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Was sind die Kennzeichen des Alterns? Teil 1 (10 Studien)

Beitragsserie: Was sind die Kennzeichen des Alterns?
1. Was sind die Kennzeichen des Alterns? Teil 1 (10 Studien)
2. Was sind die Kennzeichen des Alterns? Teil 2 (16 Studien)
3. Was sind die Kennzeichen des Alterns? Teil 3 (29 Studien)
4. Was sind die Kennzeichen des Alterns? Teil 4 (30 Studien)
Lesezeit: < 10 min

Menschen auf der ganzen Welt leben länger. Heutzutage können die meisten Menschen damit rechnen, in ihren 60ern und darüber hinaus zu leben. In jedem Land der Welt wächst sowohl die Zahl als auch der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung.

Bis 2030 wird jeder sechste Mensch auf der Welt 60 Jahre oder älter sein. Gleichzeitig wird die Bevölkerung ab 60 Jahren von 1 Milliarde Menschen im Jahr 2020 auf 1,4 Milliarden zunehmen. Bis 2050 wird sich die Bevölkerung der über 60-Jährigen weltweit auf 2,1 Milliarden Menschen verdoppeln. Die Zahl der Menschen ab 80 Jahren soll sich zwischen 2020 und 2050 auf 426 Millionen verdreifachen.

Die zunehmende Langlebigkeit und der wachsende Anteil älterer Menschen erfordern von den Regierungen langfristige politische Maßnahmen, um sich an die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft anzupassen und gleichzeitig das Potenzial eines längeren Lebens auszuschöpfen.

  • Doch was ist Altern eigentlich und wie lässt es sich definieren?
  • Was sind dessen Kennzeichen und können wir etwas tun, um das Altern zu verlangsamen?

Altern verstehen?

Biologisch gesehen ist das Altern das Produkt der Akkumulation einer Vielzahl von molekularen und zellulären Schäden im Laufe der Zeit. Dies führt zu einer fortschreitenden Verschlechterung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, einer Zunahme des Krankheitsrisikos und schließlich des Todes. Diese Veränderungen sind weder linear noch regelmäßig und hängen nicht eng mit der Anzahl der Jahre zusammen. Die im fortgeschrittenen Alter zu beobachtende Vielfalt ist kein Zufall.

Ebenso aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht ein degenerativer Prozess, an dem Zellen, Gewebe und Organe beteiligt sind. Nach der Altersgruppe zwischen 20 und 30 beginnt ein langsamer, aber fortschreitender Verfallszustand, der den Organismus schwächt und die physiologischen Funktionen verlangsamt.

Was sind die Kennzeichen des Alterns?

Angesichts des Alterns sind wir nicht gleich, das ist eine Tatsache. Während einige Menschen – natürlich mit einem gesunden Lebensstil und einem günstigen genetischen Erbe – das sogenannte „robuste“ Altern erleben werden – das sich durch eine hervorragende körperliche, geistige und damit soziale Fitness auszeichnet; andere hingegen geraten recht schnell in Abhängigkeit mit dem daraus folgenden Autonomieverlust, der so weit gehen kann, dass sie nicht mehr allein leben können.

„Fragiles“ Altern ist gewissermaßen das Dazwischen. Sie ist im Allgemeinen durch eine sehr fortschreitende Beeinträchtigung der physiologischen Funktionen gekennzeichnet, eine Beeinträchtigung, die in der Regel reversibel ist, aber einen Senior in eine Abhängigkeit treiben kann, wenn die ersten Symptome nicht behandelt werden. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man diese Zeichen erkennt und was eigentlich genaue Anzeichen des Alterns sind.

  • Verlust der Sehschärfe
  • Schwerhörigkeit
  • Unbeabsichtigter Gewichtsverlust
  • Zunahme an Fettmasse, vor allem im Unterhautfettgewebe
  • Chronischer Schmerz
  • Verringerte Muskelkraft
  • Gedächtnisschwäche
  • Gleichgewichts- und Gangstörungen
  • Organbeschwerden
  • Geringere Knochendichte
  • Erhöhtes Risiko für jegliche Art von Infektionen und Krankheiten
  • Starker Energieverlust

Die wichtigsten Merkmale des Alterns

Die folgenden Hauptmerkmale verursachen alle Schäden auf zellulärer Ebene und gelten als die Hauptfaktoren, die zu einer deutlichen Verschlechterung der Gesundheit führen.

Die Auswirkungen dieser vier sind immer negativ und oftmals sogar irreversibel.

  • Genomische Instabilität
  • Abnutzung der Telomere
  • Epigenetische Veränderungen
  • Verlust der Proteostase

HAUPTMERKMAL NR. 1: GENOMISCHE INSTABILITÄT – fortlaufende Schädigung der DNA

„Genomische Instabilität beschreibt die Neigung von Tumorzellen die Chromosomenzahl und somit die Erbinforation in der Zelle krankhaft zu verändern.“ – Yixin Yao, Department of Environmental Medicine New York

Was ist genomische Instabilität?

Genomische Instabilität tritt auf, wenn die Integrität und Funktion von Chromosomen beeinträchtigt wird. Somit sind die Prozesse, welche die Teilung der Zelle steuern, gestört, wobei das Genom während der Zellteilung verändert wird und keine exakte Kopie des ursprünglichen Musters wiedergibt.

Obwohl unsere Zellen die meisten DNA-Schäden reparieren können, wird eine Teilmenge der DNA-Schäden nicht richtig repariert und stattdessen als Mutationen in unserem Genom verankert. Diese Mutationen, die alle Aspekte der Funktion einer Zelle beeinträchtigen können, häufen sich im Laufe der Zeit an, insbesondere wenn wir älter werden. Menschen, bei denen die Reparaturprozesse des Genoms beeinträchtigt sind, zeigen oft Anzeichen einer beschleunigten Alterung. DNA-Schäden tragen ebenso zur Entstehung von Krebs bei. 1

Die Genomstabilität ist inzwischen zu einem Thema der öffentlichen Gesundheit geworden. Es gibt so viele Proteine, die an der Reaktion auf DNA-Schäden beteiligt sind, und hinter jedem Protein steckt ein anderes Gen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie ein Gen mutieren kann. Verschiedene Kombinationen dieser Mutationen können zu chronischen Krankheiten und einer Prädisposition für Krebs, vorzeitiges Altern und andere Erkrankungen führen. Genomstabilität ist das Problem aller.“, sagt Prof. Christian Reinhardt vom Universitätsklinikum Köln. 2

Wie kann man genomische Instabilität verhindern?

Strahlung, Toxine, Chemikalien, aber auch Nebenprodukte des normalen Zellstoffwechsels. Sie alle sind Elemente, die in der Lage sind, die DNA lebender Organismen zu schädigen, wodurch die Stabilität des in den Zellen aufbewahrten Genoms ständig gefährdet wird. Glücklicherweise besitzen Zellen jedoch auch verschiedene Mechanismen, die in der Lage sind, den erlittenen Schaden zu reparieren und die Integrität der DNA-Sequenz wiederherzustellen. So können drastische Folgen wie der Zelltod oder besonders gefährliche wie das Überleben von Zellen mit instabilem Genom vermieden werden.

1. Begrenzung externer Faktoren, die Ihre DNA schädigen können

Zu den Bedrohungen äußeren Ursprungs zählen chemische oder biologische Wirkstoffe und damit beispielsweise Medikamente. Zusätzlich dazu kann auch die Physik über das UV-Licht, im Speziellen UV-C Licht, der DNA schaden.

Wie bereits bekannt sein sollte, können UV-Strahlen zu Hautkrebs führen, was ebenso auf eine genomische Instabilität zurückzuführen ist.

Auch Umweltfaktoren wie Rauchen, Umweltverschmutzung und sogar Chemikalien können die DNA schädigen. Einfache Änderungen des Lebensstils, wie z. B. mit dem Rauchen aufzuhören und die Umweltverschmutzung so weit wie möglich zu vermeiden, können dazu beitragen, diese externen Faktoren zu minimieren.

2. Zuführung an Antioxidantien erhöhen

Oxidation von Wasserstoff H zu Wasser H20 in der Zelle wird bei der Zellatmung viel mehr ATP (Energieträger der Zelle ) produziert als anaerob. Dabei gehen ca. 2 % der Energie verloren als reaktive Sauerstoffspezies, z. B. freie Radikale. Diese sind gekennzeichnet durch ein freies Elektron, was sie sehr reaktionsfreudig macht und Zellen angreifen lässt.

Wenn zwischen freien Radikalen und Antioxidantien ein Ungleichgewicht besteht, spricht man von oxidativem Stress. Dies kann biologische Zellen, Gewebe und Makromoleküle beeinträchtigen und Zelltod oder metabolische Ungleichgewichte verursachen.

Genau aus diesem Grund ist eine hohe Aufnahme an Antioxidantien z.B. in Form von Vitamin C, E sowie Zink und Polyphenolen enorm wichtig, um die entstehenden freien Radikale zu bekämpfen und so oxidativen Stress zu vermeiden.

3. Bewegung und Sport

Auch Muskeln bestehen aus Zellen. Die Vorteile, die durch regelmäßige körperliche Aktivität erzielt werden, hängen von der Verbesserung sowohl der Zellen als auch der Umgebung ab, die sie umgibt. Auf diese Weise verbessern sich nicht nur Muskelzellen, sondern alle im Körper vorhandenen Zelltypen sowie Ihre genomische Stabilität.

Laut der Healthy Cell Theory fördert aerobe Aktivität eine bessere Durchblutung, was sich wiederum auf die ordnungsgemäße Funktion der Zellen sowie Gene auswirkt. Rebounding ist eine der besten Möglichkeiten, Zellen und Gene zu trainieren sowie gesund zu erhalten. Die Aktivität, gegen die Schwerkraft auf und abzuhüpfen, stimuliert das Lymphsystem effektiv, ohne den Bewegungsapparat zu verletzen. 3

HAUPTMERKMAL NR. 2: TELOMERVERSCHLEISS

„Telomere sind die Schutzkappen unserer Chromosomen und spielen im Alterungsprozess eine zentrale Rolle.“ -Lara Puhlmann, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

Was ist ein Telomer?

Telomere sind der äußerste Teil der Chromosomen und stellen eines der faszinierendsten Themen der Wissenschaft unserer Zeit dar.

Das Wort „Telomer“ kommt von einer griechischen Wurzel, die wörtlich „letzter Teil“ bedeutet. Um es uns zu erklären, es ist ein bisschen wie das Plastikelement, das an den Enden von Schnürsenkeln zu finden ist.

Sie gelten als die Schutzschilde der DNA unserer Zellen. Das bedeutet, dass Chromosomen zu einem großen Teil ihnen zu verdanken sind, damit sie ihre Struktur stabil halten. Diese Stabilität ermöglicht es den Zellen, sich so zu teilen, wie sie sollten.

Je öfters sich unsere Zellen im Laufe des Lebens teilen, desto mehr verkürzen sich die Telomere, was ein Hauptmerkmal des Alterns darstellt.

Warum sind sie so wichtig?

Die Aufgabe der Telomere besteht darin, die DNA beim Kopieren vor Schäden zu schützen. Beispielsweise verhindern sie, dass sich Chromosomen um sich selbst wickeln oder an den Enden rekombinieren. Jedes Mal, wenn sich Zellen teilen, werden DNA-Duplikate und Telomere kürzer. 4

Wenn Telomere zu kurz sind, um die DNA zu schützen, treten Zellen in einen Zustand ein, der als Seneszenz bezeichnet wird – sie hören auf, sich zu teilen. Aus diesem Grund scheint die Telomerverkürzung eine wichtige Rolle im Alterungsprozess und bei der Entstehung degenerativer Erkrankungen zu spielen.

Können Sie Ihre Telomere verlängern?

Eine kleine Pilotstudie untersuchte die Telomerlänge von 10 Männern mit Prostatakrebs mit niedrigem Risiko. 5

Sie wurden gebeten, mehrere Änderungen im Lebensstil vorzunehmen, darunter:

  • sich gesund ernähren
  • regelmäßige Bewegung bekommen
  • Stressbewältigung durch Yoga und Selbsthilfegruppen

Im Vergleich zu den 25 Teilnehmern mit Niedrigrisiko-Prostatakrebs, die keine Änderungen am Lebensstil vorgenommen hatten, hatten die 10 Patienten, die diese Eingriffe erhielten, nach fünf Jahren längere Telomere.

1. Gesunde Ernährung

Die Ernährung kann bei der Bestimmung der Telomerlänge eine Rolle spielen.

In diesem Zusammenhang schlägt ein wissenschaftlicher Artikel vor, eine Ernährung im mediterranen Stil einzuführen, die von Natur aus reich an Antioxidantien ist, um die „Gesundheit der Telomere“ zu erhalten.

Eine Studie mit mehr als 5.000 Erwachsenen ergab, dass der Verzehr von mehr Ballaststoffen mit einer längeren Telomerlänge verbunden war. Dies könnte auf die Fähigkeit der Ballaststoffe zurückzuführen sein, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Forscher haben festgestellt, dass ein höherer Blutzucker mit Entzündungen und oxidativem Stress assoziiert ist. 6

Andererseits untersuchte eine andere Studie die Qualität der Ernährung von Senioren in Australien. Die Forscher fanden heraus, dass diejenigen, die sich gesund ernährten, offenbar keine längeren Telomere hatten. Sie deuten daher darauf hin, dass die Genetik und andere nicht ernährungsbedingte Faktoren eine wichtigere Rolle spielen als die Ernährung. 7

2. Stress vermeiden

Bei Stress setzt der Körper Hormone frei, die Entzündungen und oxidativen Stress verursachen können. Dies könnte DNA-Schäden und Telomerverkürzungen fördern.

Eine Studie folgte Frauen, die sich um ein chronisch krankes Kind kümmerten, eine Erkrankung, die das Stressniveau dramatisch erhöhen kann. Diese Frauen hatten kürzere Telomere, eine reduzierte Telomerase-Aktivität und einen höheren oxidativen Stress als eine Gruppe von Frauen, die sich um gesunde Babys kümmerten. 8

Eine Studie mit 82 Betreuern ergab ebenso, dass chronischer Stress, dem Betreuer von Menschen mit Alzheimer-Krankheit ausgesetzt waren, das Leben um 4 bis 8 Jahre verkürzte. Diese Assistenten zeigten eine reduzierte Immunfunktion (weniger Lymphozyten), mehr Entzündungen (mehr Zytokine) und kürzere Telomere.

Ebenso kann eine regelmäßige Meditation zu einer deutlichen Verlängerung der Telomere führen. 9

3. Bewegung und Sport

Körperliche Aktivität hat eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich der Verringerung von Entzündungen und oxidativem Stress.

Eine Studie aus dem Jahr 2017, an der Tausende von Männern und Frauen in den Vereinigten Staaten teilnahmen, untersuchte den Zusammenhang zwischen Bewegung und Telomerlänge.

Probanden mit einem hohen körperlichen Aktivitätsniveau hatten signifikant längere Telomere als solche mit niedrigem oder mittlerem Aktivitätsniveau. 10

Es wurde geschätzt, dass Erwachsene mit hoher Aktivität einen biologischen Alterungsvorteil von 9 Jahren gegenüber sesshaften Erwachsenen haben. Allerdings gab es keinen merklichen Unterschied zwischen Probanden mit geringer körperlicher Aktivität und Probanden mit durchschnittlichem Niveau.

 

Nachweise

1 Nicolai S, Rossi A, Di Daniele N, Melino G, Annicchiarico-Petruzzelli M, Raschellà G. DNA repair and aging: the impact of the p53 family. Aging (Albany NY). 2015 Dec;7(12):1050-65.
2 Ron D. Jachimowicz et al.; „UBQLN4 Represses Homologous Recombination and Is Overexpressed in Aggressive Tumors“; Cell, 2019 Jan 24;176(3):505-519.
3 Vecchio LM, Meng Y, Xhima K, Lipsman N, Hamani C, Aubert I. The Neuroprotective Effects of Exercise: Maintaining a Healthy Brain Throughout Aging. Brain Plast. 2018 Dec 12;4(1):17-52.
4 Bernardes de Jesus B, Blasco MA. Telomerase at the intersection of cancer and aging. Trends Genet. 2013 Sep;29(9):513-20.
5 Ornish D., Lin J., Chan JM. et al. Effect of comprehensive lifestyle changes on telomerase activity and telomere length in men with biopsy-proven low-risk prostate cancer: 5-year follow-up of a descriptive pilot study. Lancet Oncol. 2013 Oct;14(11):1112-1120.
6 Tucker LA. Dietary Fiber and Telomere Length in 5674 U.S. Adults: An NHANES Study of Biological Aging. Nutrients. 2018 Mar 23;10(4):400.
7 Milte CM, Russell AP, Ball K, Crawford D, Salmon J, McNaughton SA. Diet quality and telomere length in older Australian men and women. Eur J Nutr. 2018 Feb;57(1):363-372.
8 Epel ES, Blackburn EH, Lin J, Dhabhar FS, Adler NE, Morrow JD, Cawthon RM. Accelerated telomere shortening in response to life stress. Proc Natl Acad Sci U S A. 2004 Dec 7;101(49):17312-5.
9 Epel E, Daubenmier J, Moskowitz JT, Folkman S, Blackburn E. Can meditation slow rate of cellular aging? Cognitive stress, mindfulness, and telomeres. Ann N Y Acad Sci. 2009 Aug;1172:34-53.
10 Tucker LA. Physical activity and telomere length in U.S. men and women: An NHANES investigation. Prev Med. 2017 Jul;100:145-151.
Marc Dreßen

Marc Dreßen - Der Gesundheits-Hacker für Super-Unternehmer

Marc, Diplom-Sportwissenschaftler und über 20 Jahre High-Performance Coach, ist der ultimative Gesundheits-Hacker für die Big Players. Sein Game? Die Optimierung der Gesundheit von Mega-Unternehmern und Milliardären. Er rockt innovative Gesundheitsprotokolle, die nicht nur auf dem neuesten Stand sind, sondern auch wissenschaftliche Power haben. Mit Mini-Upgrades von 0,5 bis 1% in Leistung, Fokus und Vitalität pusht er Elite-Performer ins nächste Level.

Promi-Athleten wie LeBron James und Russell Carrington haben's längst geschnallt: Gesundheit ist der Schlüssel. Und Marc? Der bringt diese Sieger-Mentalität jetzt auf die Business-Bühne. Vergiss alte Schule, hier kommt die Health-Revolution. Erfolg geht über mehr als Business-Taktiken – es geht um Körper, Geist und krassen Fokus. Marc, der Superheld der Spitzenleistung, setzt auf die gleichen Methoden wie die Top-Athleten, um Business-Rockstars bei ihren gesundheitlichen Challenges zu pushen und echte Spitzen-Performance zu zünden.

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